Kurz vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg geht es diesmal darum, warum Jugendliche so wählen, wie sie wählen. Annika Schreiter und Christian Kurzke sind von der Evangelischen Trägergruppe (et) und haben ein Positionspapier mitgeschrieben, warum Jugendliche in Ost-Deutschland andere Erfahrungen machen als in den alten Bundesländern. Zuvor erklären Sie was sie Frank Feuerschütz in den Ev. Akademien so machen.
Der Queere Jugendclub des Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg
Julian Schnorr ist der (neue) Leiter des Jugendclubs QueerBase in Tempelhof -chöneberg. Im Gespräch erklärt er was Queering in der Jugendarbeit bedeutet, wie der Umgang miteinander, untereinander und gesellschaftlich im Club gelebt und wahrgenommen wird und warum die Kirche queere Arbeit unterstützt.
#Politiker*innentalk oder warum du mich und meine Partei wählen solltest … Die Aufzeichnung der Diskussion auf dem Landesjugendcamp 2024 #liebevoll vom Samstag 6.07.2024
Sie sind jung und sie stellen sich am 22. September 2024 zur Wahl für den Landtag in Brandenburg.
Es stellten sich der Diskussion Kurt Fischer von der SPD, Laura Strohschneider von der CDU, Yasmin Kirsten von der Linken und Gerrit Prange von den Grünen. Die Freien Wähler und Volt waren auch angefragt, sie haben sich aber nicht zurückgemeldet. Die AFD und BSW waren nicht zur Veranstaltung eingeladen.
Die Jungpolitiker*innen diskutierten mit Erstwähler*innen über Themen, die für junge Menschen wichtig sind! Mobilität, Bildung, Sicherheit, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Moderiert wird das Ganze wurde von Julie Kaden bekannt von Radio Fritz und Frank Feuerschütz vom AKD. Fragen aus dem Publikum waren nicht nur gern gesehen, sondern auch zwingend notwendig.
Transparenz Hinweis: Frank Feuerschütz ist von den Landesjugendringen Berlin und Brandenburg in den Rundfunkrat des rbb entsandt. Es bestehen bei dieser Produktion keine finanziellen Abhängigkeiten.
Der Landesjugendring Brandenburg hat eine neue Geschäftsführung. Björn Schreiber vom LJR stellt sich hier den ausführlichen Fragen von Frank Feuerschütz. Fokusthema: Demokratiebildung = politische Bildung. Sind Demonstrationen für Demokratie, auch in Brandenburg ein Thema? Was ist der Unterschied zu Berlin? Was macht der LJR zu Landtagswahlen Brandenburg Wahl ab 16 Jahren und darüber hinaus? Was sind die Herausforderungen der Zukunft in der Jugend(verbands)arbeit.
Mit dem Wechsel vom Kofi-Unterricht zur Konfi-Arbeit findet bereits ein Umdenken statt. Wie mehr Beteiligung in diesem Ansatz seinen Platz finden ist Inhalt dieser Frolge.. Jeremias Treu Studienleiter im AKD für die Konfiarbeit und Klaas Wollf von „Schule ein Gesicht geben“ diskutieren mit Frank Feuerschütz wie das Modell der der Klassenräte sich in der Konfiarbeit einsetzbar wäre. Im Zentrum steht die Selbstwirksamkeitserfahrung von Kindern und Jugendlichen und am Ende geht es um nicht weniger als die Veränderung von tradierten Machtstrukturen von Kirche und Gesellschaft.
Das ist eine Sonderfolge auf dem Podcast-Kanal von What about Jugendarbeit. Ihr hört das Programmheft für das Landesjugendcamp 2022 in eingesprochener Form. Wie das Programheft zum Hören funktioniert erklärt Euch Claudia. Ein Video-Tutorial folgt.
Der Schauspieler, Moderator und Sprecher Peter G. Dirmeier gibt Menschen in der Arbeit mit Kindern und Jugendarbeit „Nachhilfe“ in Sachen Präsenz vor Gruppen. Mit Frank Feuerschütz bespricht er, was eine gute Moderation ausmacht, wo in der Kinder- und Jugendarbeit die Moderationsrolle gefragt ist und wie man Gäste gut präsentieren kann ohne sie auszustellen. Dabei greift er auf einreichen Erfahrungsschatz zurück, als ehemaliger Quizmaster bei Tabaluga TeVi und Moderator von Kinder-und Jugendfilmfestivals kann er aus unterschiedlichen Blickwinkeln berichten. Außerdem sprechen Sie darüber wie sich die Verwendung von Sprache verändert hat und warum das Gender selbstverständlich sein sollte.
Wenn YouTube Videos erscheinen findet ihr den Link hier
Christian Hüther der Kreisjugendwart in der schlesischen Oberlausitz für die Region Süd und erklärt warum Görlitz die schönste Stadt Deutschlands ist, warum Hollywood-Stars dort gerne ins Fitnessstudio gehen und vor allem warum es sich lohnt am letzten Juniwochenende mit Jugendlichen zum Lausitz Kirchentag zu fahren. Diese Folge bietet einen hervorragenden Einblick wie eine solche Veranstaltung geplant wird und nimmt die Hörer:innen akustisch mit auf die grüne Wiese im Görlitzer Stadtpark.
„In der Lausitz gehen die Uhren anders“ – so heißt es. Um das herauszufinden hat sich Frank Feuerschütz in das sächsische Görlitz aufgemacht um herauszufinden was die Stadt so besonders macht, warum dort der Lausitz Kirchentag 25.-26. Juni stattfindet und was im Zentrum Jugend geplant ist.
Fragen zum Urheberrecht in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen:
Was gibt es zu beachten wenn man eine Veranstaltung streamt oder als Video einstellt? Welche Bilder dürfen verwendet werden und/oder welche Musik darf eingesetzt werden und welche nicht? Wie verhält sich das Urheberrecht dazu, mit welchen Konsequenzen muss man rechnen und welche Möglichkeiten gibt es, sich selbst zu schützen?
Diesen Fragen versucht Frank Feuerschütz mit dem Fachanwalt Wilko Bauer für IT-Recht auf den Grund zu gehen. Er ist Experte für „Geistiges Eigentum“ und hat in einer großen Zahl von Fällen Erfahrung mit dem Urheberrecht in den modernen Medien gesammelt. Im Podcast werden Fragen rund um das Thema Audio-, Video- und Textnutzung innerhalb unserer Kinder-, Jugend- und Konfi-Arbeit vor allem mit dem Blick auf soziale Medien in den Blick genommen.
Das Projekt FairReden ist ein etwas andere Wettbewerb, der die Generationen miteinander ins Gespräch bringen möchte. Der ehemalige Bischof Dr. Markus Dröge ist im Gespräch mit Frank Feuerschütz. Seit zwei Tagen im endgültigen Un-Ruhezustand angekommen spricht er über die Idee des Projekts, die Möglichkeit der Beteiligung und den Dialog der zwischen Entscheidungsträger*innen und Jugendlichen entstehen könnte. Er gibt am Ende auch noch einen Ausblick wie er sich in Zukunft weiter in den gesellschaftlichen Dialog einbringen will und wie er dabei die Beteiligung von Jugendlichen sieht.