Von Boring Orgel bis DJ-Segen ein Gespräch mit Timo Versemann zu Subkultur im ländlichen Raum
Ein Pfarrer aus dem Urbanen Berlin mit einer Vorliebe für elektronische Musik hat es nach Trebbin verschlagen. Wie elektronische Musik die pädagogische Arbeit bereichern kann, was im Speckgürtel von Berlin anders ist als anderswo und welche Haltung in einem Brandenburger Mittelzentrum gefragt ist besprechen Pfarrer Timo Versemann und Frank Feuerschütz in dieser Folge.
Frank Feuerschütz (AKD) spricht mit Frederik Spiegelberg über seine persönliche Erfahrung mit Depression im Pfarrberuf. Er gibt einen intensiven Einblick wie er mit der Krankheit umgeht und welche Erkenntnisse für die Jugendarbeit daraus gewonnen werden können.
Die Psychologists for Future / Psychotherapists for Future (Psy4F) sind eine überinstitutionelle und überparteiliche Gruppierung von Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen, die ihr psychologisches und therapeutisches Fachwissen in den Umgang mit der Klimakrise und zur Förderung einer nachhaltigen Zukunft einbringen. Wir sehen uns als Teil der “For Future”-Bewegung und stehen damit hinter den Forderungen der “Fridays for Future”.ender Faktor für Sozialarbeitende
Das Smartphone ist für viele Engagierte ein zentrales Werkzeug, aber auch eine Quelle von Stress. Es ist eine hohe Kunst, dieses Werkzeug ausschließlich sinnvoll einzusetzen. Unser Arbeitsblatt zu digitaler Achtsamkeit soll Dir helfen, bewusster mit dem Gerät umzugehen.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Das ist eine Sonderfolge auf dem Podcast-Kanal von What about Jugendarbeit. Ihr hört das Programmheft für das Landesjugendcamp 2022 in eingesprochener Form. Wie das Programheft zum Hören funktioniert erklärt Euch Claudia. Ein Video-Tutorial folgt.
Der Schauspieler, Moderator und Sprecher Peter G. Dirmeier gibt Menschen in der Arbeit mit Kindern und Jugendarbeit „Nachhilfe“ in Sachen Präsenz vor Gruppen. Mit Frank Feuerschütz bespricht er, was eine gute Moderation ausmacht, wo in der Kinder- und Jugendarbeit die Moderationsrolle gefragt ist und wie man Gäste gut präsentieren kann ohne sie auszustellen. Dabei greift er auf einreichen Erfahrungsschatz zurück, als ehemaliger Quizmaster bei Tabaluga TeVi und Moderator von Kinder-und Jugendfilmfestivals kann er aus unterschiedlichen Blickwinkeln berichten. Außerdem sprechen Sie darüber wie sich die Verwendung von Sprache verändert hat und warum das Gender selbstverständlich sein sollte.
Wenn YouTube Videos erscheinen findet ihr den Link hier
Christian Hüther der Kreisjugendwart in der schlesischen Oberlausitz für die Region Süd und erklärt warum Görlitz die schönste Stadt Deutschlands ist, warum Hollywood-Stars dort gerne ins Fitnessstudio gehen und vor allem warum es sich lohnt am letzten Juniwochenende mit Jugendlichen zum Lausitz Kirchentag zu fahren. Diese Folge bietet einen hervorragenden Einblick wie eine solche Veranstaltung geplant wird und nimmt die Hörer:innen akustisch mit auf die grüne Wiese im Görlitzer Stadtpark.
„In der Lausitz gehen die Uhren anders“ – so heißt es. Um das herauszufinden hat sich Frank Feuerschütz in das sächsische Görlitz aufgemacht um herauszufinden was die Stadt so besonders macht, warum dort der Lausitz Kirchentag 25.-26. Juni stattfindet und was im Zentrum Jugend geplant ist.
Fragen zum Urheberrecht in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen:
Was gibt es zu beachten wenn man eine Veranstaltung streamt oder als Video einstellt? Welche Bilder dürfen verwendet werden und/oder welche Musik darf eingesetzt werden und welche nicht? Wie verhält sich das Urheberrecht dazu, mit welchen Konsequenzen muss man rechnen und welche Möglichkeiten gibt es, sich selbst zu schützen?
Diesen Fragen versucht Frank Feuerschütz mit dem Fachanwalt Wilko Bauer für IT-Recht auf den Grund zu gehen. Er ist Experte für „Geistiges Eigentum“ und hat in einer großen Zahl von Fällen Erfahrung mit dem Urheberrecht in den modernen Medien gesammelt. Im Podcast werden Fragen rund um das Thema Audio-, Video- und Textnutzung innerhalb unserer Kinder-, Jugend- und Konfi-Arbeit vor allem mit dem Blick auf soziale Medien in den Blick genommen.
„Das schwierige an der Pandemie ist, dass das was ich heute sage kann, sich in ein bis drei Monaten schon wieder ganz darstellt…“ sagt Silke Klavehn, Kinder und Jugendmedizinerin aus Eberswalde.
In dieser Folge bespricht Frank Feuerschütz das Thema Corona aus medizinischer Sicht und versucht die Frage zu klären, wie gefährlich Covid19 für Kinder und Jugendliche eigentlich ist. Darüber hinaus geht es auch um den Faktencheck zu den Aussagen wie sich diese Krankheit auf den Gesundheitszustand von werdenden Müttern auswirkt und wie Menschen aus der Arbeit mit Familien dazu beraten können. Im Besonderen geht es aber um die Folgen der Corona-Beschränkungen und wie sich die damit verbundenen Schließungen Kinder- und Jugendeinrichtungen auf das Wohlbefinden von Kinder und Jugendlichen auswirkt. Auch die Fragen nach 3G in Gottesdiensten, der Durchführung von Krippenspielen und das Offenhalten von allen Angeboten der Kinder und Jugendhilfe werden anschaulich erörtert. „Denn jugendlich sein, heißt eigentlich Party machen, ins Kino gehen mit Freunden treffen…“
Link zur Podcast Folge Das Corona Virus update zum Thema Medikamente und Nebenwirkungen in der Schwangerschaft
Das Projekt FairReden ist ein etwas andere Wettbewerb, der die Generationen miteinander ins Gespräch bringen möchte. Der ehemalige Bischof Dr. Markus Dröge ist im Gespräch mit Frank Feuerschütz. Seit zwei Tagen im endgültigen Un-Ruhezustand angekommen spricht er über die Idee des Projekts, die Möglichkeit der Beteiligung und den Dialog der zwischen Entscheidungsträger*innen und Jugendlichen entstehen könnte. Er gibt am Ende auch noch einen Ausblick wie er sich in Zukunft weiter in den gesellschaftlichen Dialog einbringen will und wie er dabei die Beteiligung von Jugendlichen sieht.
Kreativer Umgang der Aufbereitung von Gedenktagen für Menschen die selbst das Ereignis nicht selbst (bewusst) erlebet haben
Katharina Timm aus dem Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf beschreibt, wie es zu einem Radioballett zum Gedenktag des 9. Septembers gekommen ist. Frank Feuerschütz spricht mit ihr über diese kulturpädagogische Form der Aufarbeitung von Gedenktagen, klärt dabei wichtige Fragen wie man eine solche Aktion gut plant und stellt Fragen was man beachten muss, wenn man es nachmachen möchte und nach der Partizipation der Teilnehmenden bei dieser Methode.
Außerdem gibt es noch einen kurzen Exkurs warum E-Lastenbikes selbst im brandenburgischen ein guter Ersatz für Diensträder sind. Zum Abschluss wird nicht zuletzt nur deshalb noch mal Frage von Sichtbarkeit im öffentlichen Raum von evangelischer Jugendarbeit zum Thema.
Warum man unbedingt (mal wieder) in die evangelische Jugendbildungsstätte Hirschluch fahren sollte!
In dieser Folge stellt die Hausleitung Barbara Hink ihre evangelische Jugendbildungsstätte in Hirschluch vor. Frank Feuerschütz bespricht mit ihren, wie sie als Beherbergungsbetrieb durch die Coronazeit gekommen sind und was man machen kann, um die Mitarbeiter:innen in schwierigen Zeiten zu halten. Es geht auch darum wie man die Welten zwischen Hauswirtschafts- und Bildungsbereich miteinander verbinden kann und warum sich ein Besuch lohnt. Denn am Ende wartet ein Silbermond auf alle Besucher!