Lisa Reiche (Letzte Generation) und Julia Daser (Landespfarrerin für die Arbeit mit Kindern und Jugendarbeit) führen ein Zwiegespräch. Im Zentrum steht zunächst die Frage, welche Protestform ist legitim und kann sie (Wahl-)verhalten ändern? Gemeinsam mit Frank Feuerschütz bewegen sie aber auch die Frage, wie man den Klimawandel emotional greifbar machen kann, wie sich die Jugendarbeit inhaltlich (theologisch) mit der Letzten Generation umgeht und warum sich diese die Kirche als strategischen Partner herausgesucht hat.
Von Boring Orgel bis DJ-Segen ein Gespräch mit Timo Versemann zu Subkultur im ländlichen Raum
Ein Pfarrer aus dem Urbanen Berlin mit einer Vorliebe für elektronische Musik hat es nach Trebbin verschlagen. Wie elektronische Musik die pädagogische Arbeit bereichern kann, was im Speckgürtel von Berlin anders ist als anderswo und welche Haltung in einem Brandenburger Mittelzentrum gefragt ist besprechen Pfarrer Timo Versemann und Frank Feuerschütz in dieser Folge.
Der Mitschnitt des zweiten LIVE-Podcast, der auf dem evangelischen Kirchentag in Nürnberg 2023aufgezeichnet wurde.
Im Gespräch erzählen Sophie Gündogdu, die Kreisjugendpfarrerin und Greta eine der engagierten Jugendlichen, beide aus dem Kirchenkreis Steglitz, was auf dem Kirchentag zum Thema „Zeiträume“ gelaufen ist.
Die EJBO ist die Ev. Jugend Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz und hat auf dem Kirchentag im Zentrum Jugend eine eigene Beitrag geleistet. Dabei bilden vier Container die Zeiger einer Uhr und in dessen Mitte steht eine Bühne. Auf der fand unterschiedliches Programm statt, vom Impro-Theater bis DJ-Segen und natürlich auch dieser Podcast.
Ferienzeit ist Reisezeit – Der Schutz vor sexualisierter Gewalt fährt mit.
Was man bei Ferienfahrten im speziellen und bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Prävention zur sexualisierten Gewalt bedenken muss. Dazu stellt Silke Hansen (Studienleiterin für Prävention) dem Verhaltenscodex der EJBO vor.
Das „et“ steht für die ev. Trägergruppe für politische Jugendbildung und deren Gesicht ist Hanna Lorenzen. Sie erzählt was die „et“ für Jugendliche macht, klärt die Struktur und vorallem erzählt sie von politischer Bildung für Jugendliche.
Ein Beteiligungskonzept für Kinder, das in dieser Folge im Zentrum allen interessierten nahegebracht wird. Magdalena Beuchel ist die neue Kollegin im AKD bei der alle Fäden zusammenlaufen. Rebekka Geldschläger ist eine der vielen Hauptamtlichen in dem Bereich der Arbeit mit Kindern, die in der Vorbereitung des Kindercamps die die Organisation der Verpflegung übernommen hat. Beide berichten im Gespräch mit Frank Feuerschütz von den Herausforderungen aber auch von der großen Freude mit der sie auf die bis jetzt größte landeskirchliche Veranstaltung für Kinder blicken. Natürlich wird vor allem geklärt, was das Kindercamp ist und wie man es begleiten kann, ob als Teilnehmende*r oder als (ehrenamtliche*r) Mitarbeitende*r.
Das genannte Projekt und weitere gesprochene Worte von Rebekka gibt’s auf: https://lichterstunde.net/ vorgelesene Märchen für Jung und Alt und https://balladen.net/ größte deutschsprachige Balladensammlung
Frank Feuerschütz (AKD) spricht mit Frederik Spiegelberg über seine persönliche Erfahrung mit Depression im Pfarrberuf. Er gibt einen intensiven Einblick wie er mit der Krankheit umgeht und welche Erkenntnisse für die Jugendarbeit daraus gewonnen werden können.
Die Psychologists for Future / Psychotherapists for Future (Psy4F) sind eine überinstitutionelle und überparteiliche Gruppierung von Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen, die ihr psychologisches und therapeutisches Fachwissen in den Umgang mit der Klimakrise und zur Förderung einer nachhaltigen Zukunft einbringen. Wir sehen uns als Teil der “For Future”-Bewegung und stehen damit hinter den Forderungen der “Fridays for Future”.ender Faktor für Sozialarbeitende
Das Smartphone ist für viele Engagierte ein zentrales Werkzeug, aber auch eine Quelle von Stress. Es ist eine hohe Kunst, dieses Werkzeug ausschließlich sinnvoll einzusetzen. Unser Arbeitsblatt zu digitaler Achtsamkeit soll Dir helfen, bewusster mit dem Gerät umzugehen.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Mit dem Wechsel vom Kofi-Unterricht zur Konfi-Arbeit findet bereits ein Umdenken statt. Wie mehr Beteiligung in diesem Ansatz seinen Platz finden ist Inhalt dieser Frolge.. Jeremias Treu Studienleiter im AKD für die Konfiarbeit und Klaas Wollf von „Schule ein Gesicht geben“ diskutieren mit Frank Feuerschütz wie das Modell der der Klassenräte sich in der Konfiarbeit einsetzbar wäre. Im Zentrum steht die Selbstwirksamkeitserfahrung von Kindern und Jugendlichen und am Ende geht es um nicht weniger als die Veränderung von tradierten Machtstrukturen von Kirche und Gesellschaft.
Theresa kann man aufunter dem Namen theresaliebt auf Twitter, Youtube, Instagram und Facebook folgen.
Theresa erzählt wie sie Pfarrerin im digitalen Raum geworden ist, wen sie dort erreicht und welche Hürden sie als Frau in der Öffentlichkeit manchmal überwinden muss. Die größte Herausforderung ist, dass sie von Sexismus betroffen ist und sie erzählt über ihren Umgang damit und gibt Tipps wie Jugendliche damit umgehen können.